Klassenfahrt der 10c nach Hamburg
Die Klassenfahrt der 10c nach Hamburg startete am 27.05.2016 um 15.00 Uhr am Bahnhof in Fallersleben. Lesen Sie den Bericht von Wencka Lehning.
Unsere Klassenfahrt nach Hamburg startete am 27.05.2016 um 15.00 Uhr am Bahnhof in Fallersleben. Alle waren gut drauf und freuten sich auf Hamburg. Am Hauptbahnhof angekommen machten wir uns auf die Suche nach unserer Unterkunft. Nach mehreren Minuten mit dem Koffer durch die Innenstadt erreichten wir das gut gelegene A&O Hostel City, von dem wir fünf Minuten mit der U-Bahn zum Jungfernstieg brauchten. Am Freitagabend besuchten wir den Michel bei Nacht, von dem wir eine beeindruckende Sicht auf ganz Hamburg hatten.
Der Samstag begann mit einer interessanten Stadtführung, bei der wir Hamburg näher kennenlernten. Am späten Nachmittag ging es dann auf ein Schiff, von dem wir die edelsten Villen Hamburgs sehen konnten. Der restliche Tag bestand aus Freizeit, die wir alle voll ausgenutzt haben, um Hamburg noch besser kennenzulernen.
Am Sonntagmorgen machten wir uns um fünf Uhr im Halbschlaf zum berühmten Fischmarkt auf. Es wurde alles reichlich erkundet und die Ersten bekamen schon um sechs Uhr Appetit auf ein Fischbrötchen. Gegen elf Uhr starteten wir unsere geführte Radtour durch die Speicherstadt und Hafen-City, welche trotz Regen viel Spaß machte. Am Nachmittag besuchten wir die Kunsthalle Hamburg, um dort sehr außergewöhnliche Kunstwerke zu betrachten, wie zum Beispiel die Werke Manets.
Den gesamten Montag haben wir für eine ausgiebige Shoppingtour genutzt, die für alle sehr erfolgreich war. Abgeschlossen haben wir den Tag mit einem gemeinsamen Essen bei einem Italiener an der Mönckebergstraße.
Der Tag der Rückreise begann mit Sport. Wir fuhren in das Jump House, welches etwas außerhalb liegt. Alle hatten einen riesigen Spaß, was auch an unserem Guide Eddi lag, der sehr gute Laune hatte. Nach unserer Sprungeinheit ging es zurück nach Hause, wo auch alle mehr oder weniger heil angekommen sind.
Der gesamten Klasse hat diese Klassenfahrt viel Spaß gemacht und wir möchten uns noch einmal bei Frau Wrobel und Herrn Heinecke bedanken, dass sie uns begleitet haben.
Ein Bericht von Wencka Lehning
