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Polenaustausch Klasse 10

Seit 1992 haben wir eine Partnerschule in der südpolnischen Stadt Bielsko-Biala. Zwischen Wolfsburg und Bielsko-Biala, die eine Städtepartnerschaft geschlossen haben, gibt es zahlreiche Kontakte im sportlichen, kulturellen, schulischen und politischen Bereich. Unser Partnergymnasium ist ein halbstaatliches, von der evangelischen Kirche mit getragenes Liceum.

bielsko

 

Ziel dieses Schüleraustausches ist es, junge Menschen in einem anderen europäischen Land kennen zu lernen, Vorurteile abzubauen und den europäischen Gedanken zu vertiefen. Die Tatsachen, dass es sich dabei um ein osteuropäisches Land mit einer ganz anderen Geschichte in diesem Jahrhundert handelt, und dass dieses Land sich seit den frühen 1990er Jahren in allen Bereichen rapide verändert hat und trotzdem noch seinen besonderen osteuropäischen Charme besitzt, machen den Kontakt besonders interessant. Trotz der Unterschiede gibt es auch viele Gemeinsamkeiten zwischen den Jugendlichen, die es zu enzdecken gilt.

Krakau und die Hohe Tatra stehen auf dem Austauschprogramm in Polen und selbstverständlich wird auch die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau besucht. Die Verständigungssprache ist Englisch, denn auch alle polnischen Schüler_innen lernen Englisch als erste Fremdsprache. Am Ende eines jeden Polenaustausches hat sich das Denken über Polen und seine Menschen verändert. Hierzu einige Schüler_innen-Stimmen: „Mein Denken über Polen und seine Menschen hat sich verändert, denn ich kenne nun das Land besser und vor allem kann ich mir jetzt besser etwas darunter vorstellen. Die Menschen, die ich dort kennen lernen durfte, waren alle sehr nett und höflich.“ „Mein Denken über Polen und seine Menschen hat sich verändert, weil man ein sehr genaues Bild von dem Alltag der Menschen in Polen bekommen hat.“

Gefördert wird der Austausch in der Regel durch das Deutsch-Polnische Jugendwerk und die Stadt Wolfsburg.

dpjw

Bei weiteren Fragen meldet euch bei Annika Tietje.

 

Besuch 2016

Besuch 2016

 

besuch-2014

Besuch 2014

 

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Englandaustausch Klasse 8

Zur Zeit ruht der England-Austausch mit der Chenderit School. In Zukunft wird der Austausch mit einer neuen Schule weitergeführt.

 

Der England-Austausch

Seit 1981 besteht eine Schulpartnerschaft mit der Chenderit School, einer in Middleton Cheney (Northhamptonshire), zwischen Oxford und Coventry, gelegene Gesamtschule. Die Neukonzeption des Austausches, die sich aus einer Erweiterung der internationalen Kontakte unserer englischen Partnerschule ergibt, sieht vor, Besuch und Gegenbesuch der Schülergruppen im Zwei-Jahres-Rhythmus stattfinden zu lassen.

Die Partnerschüler des 7. Jahrgangs nehmen zu Beginn des Jahres Kontakt miteinander auf und besuchen dann im Herbst (England) bzw. Sommer (Deutschland) ihre Partnerschule. Im Herbst 2015 werden erneut ca. 30 Schülerinnen und Schüler Middleton Cheney besuchen. Der Gegenbesuch der englischen Schüler erfolgt dann im Frühjahr 2016.

Der Austausch bietet unseren Schülerinnen und Schülern vielfältige Einblicke in das tägliche Leben der englischen Bevölkerung. Sie nehmen einerseits am Unterricht ihrer Partner teil, andererseits lässt das Leben in den Familien ihrer englischen Partner die Besonderheiten der befreundeten Inselbevölkerung für sie lebendig und verständlicher werden. Zudem ermöglichen Exkursionen zu den nahe gelegenen Städten Oxford (Universität) und Stratford-upon-Avon (Shakespeare) sowie zum eindrucksvollen Black Country Museums in Dudley bei Birmingham gewinnbringende Einblicke in die englische Kultur und Geschichte. Einer der Höhepunkte der letzten beiden Besuche in England war für die Schüler sicherlich der Besuch eines Vergnügungsparks (Alton Towers Theme Park, Drayton Manor Theme Park).

Nicht zuletzt ist die Begegnung mit der englischen Sprache ein wichtiger Gegenstand des Austauschprogramms. Unseren Schülerinnen und Schülern bietet sich die Gelegenheit das bereits in der Schule Erlernte anzuwenden und ihre sprachliche Kompetenz zu erweitern. Besonders erfreulich ist, dass auch nach Ende des Austauschs einige unserer Schüler noch mit ihren englischen Partnern in Kontakt bleiben und sich sogar gegenseitig besuchen.

 

Sharin Jerabek, Sylvia Fröbe, Organisatoren des Englandaustausches
 
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Klicken Sie das Logo für mehr Infos zu unserer Partnerschule

 

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Umbau des Schulzentrums

Das Schulzentrum Fallersleben wird in den kommenden Jahren um- und neugebaut. Der Umbau beginnt mit  dem Gymnasium; um Platz für die Baumaßnahmen zu schaffen, ist unsere Oberstufe (d.h. die Jahrgänge 10-12) in die ehemalige Astrid-Lindgren-Schule nach Westhagen gezogen. Dort hat der Schulträger Räume geschaffen, die für den naturwissenschaftlichen und musisch-künstlerischen Fachunterricht der Oberstufe gut geeignet sind. Während der Umbaumaßnahmen genießen einige Jahrgänge daher eine ganz besondere „Campus-Atmosphäre“, die sie aber für regelmäßige Besuche am Hauptstandort Fallersleben unterbrechen, um z.B. den Abi-Scherz, die Weihnachtsfeier und „GyFa goes music“ gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern der Mittelstufe zu begehen.

Im ersten Bauabschnitt (4/2014-7/2015) ist unser D-Trakt mit den naturwissenschaftlichen Fachräumen und der naturwissenschaftlichen Sammlung sowie der E-Trakt saniert worden. Seit dem Schuljahr 2015/16 nutzen unsere Schülerinnen und Schüler am Standort Fallersleben diese großen, hellen und hervorragend ausgestatteten Räume: Jeder Klassenraum verfügt über eine Präsentationstechnik mittels eines Beamers, an den eine Dokumentenkamera angeschlossen werden kann; die naturwissenschaftlichen Fachräume für den Physik-, Chemie- und Biologieunterricht sind für die Arbeit mit Schülerexperimenten hervorragend ausgestattet.

Der zweite Bauabschnitt (7/2015-vorraussichtlich 1/2018) konnte leider nicht vollständig planmäßig zum Sommer 2017 fertiggestellt werden: Zum Beginn des Schuljahres 2017/18 nutzen wir unsere neuen Fachräume für Kunst und Musik in dem Neubau „U. Außerdem ist die Verwaltung des Gymnasiums in den neugebauten Trakt „V“ gezogen, das Lehrerzimmer befindet sich nun in der ehemaligen Schülerbücherei. Die Fertigstellung des Forums, der Mensa, der Schülerbücherei (sog. Selbstlernzentrum) sowie des Ganztagsbereichs wird vom Schulträger auf das zweite Halbjahr des Schuljahres 2017/18 terminiert.

Parallel zur Fertigstellung des zweiten Bauabschnitts hat im Sommer 2017 schon der dritte Bauabschnitt (7/2017-7/2019) begonnen, in dem die Gebäude der Haupt-und Realschule grundlegend saniert und erweitert werden. Planmäßig erfolgt dann im Frühjahr 2019 der Rückzug der Realschule aus unserem C-Trakt, so dass unsere ausgelagerte Oberstufe aus Westhagen zurückkehren kann.

 

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Umweltschule

Wir alle brauchen unsere Umwelt – die Umwelt braucht unseren Schutz! 

Wenn wir uns dieses Thema nicht auf die Fahnen schreiben, haben wir bald keine lebenswerte Umwelt mehr. Daher geht Umweltschutz uns alle an. So ist es nur logisch, dass sich an unserer Schule alle Schüler und Lehrer diesem Thema widmen. Dazu setzen sich am GyFa die Schüler in den verschiedenen Klassenstufen mit anderen Themen auseinander – eben dem Alter der Schüler angemessen.

Jahrgänge 5/6            Mülltrennung und Vermeidung

Jahrgänge 7 – 9         nachhaltiges Konsumverhalten

Jahrgänge 10-12        Handy/Datennutzung und CO2-Emissionen

Jahrgang 13               Projektgruppe (Information und Organisation)

Schutz braucht aber nicht nur unsere Umwelt – Schutz brauchen auch wir: Vor Stress, Hektik, Überlastung. Deshalb haben wir auch immer einen Blick auf den notwendigen Ausgleich – nutzen Möglichkeiten zur sportlichen Betätigung, integrieren Aspekte der Stressbewältigung in unseren Unterricht und widmen uns dieser Thematik auch gerne in der AG „Gesundheit“, im Seminarfach oder Projekten bei „Jugend forscht“.

Über den Stand der Dinge werden Schüler regelmäßig berichten.

Karin Grunewald, Susanne Olaya-Kaufmann und Kirsten Steiding-Schürmann

 

Aktionstag am Gymnasium Fallersleben

 

Am Freitag, den 16.2.24, in der 5. und 6. Stunde wurde am Gymnasium Fallersleben ein Video gedreht, bei dem der Einsatz unserer Schülerinnen und Schüler zum Schutz der Umwelt und gegen den Klimawandel deutlich gemacht wird. Gleichzeitig soll diese gemeinschaftliche Aktion die Schülerinnen und Schüler dazu motivieren, noch umweltbewusster zu handeln sowie ihre Selbstwirksamkeit fördern, indem sie sich mit effektiven und für sie realisierbaren Handlungsoptionen befassen.

Hier das Projekt zum Thema Recycling und Nachhaltigkeit

Chemie-Grundkurs; Abitur-Jahrgang 2024

Gemeinsam gegen den Müll

Die Fünft- und Sechstklässler staunten vermutlich nicht schlecht, als ihnen am Klassenlehrertag eine ganze Kiste voll Müll mitgebracht wurde. Diesen Müll galt es zu sortieren, dabei kam man dann ins Gespräch darüber, in welche Tonne eigentlich was entsorgt werden muss. Darüber hinaus entwickelten die Schülerinnen und Schüler viele tolle Ideen, wie man Müll einsparen kann. Wie wäre es zum Beispiel mit einer „müllfreien Schule“? Jeder nimmt den Müll wieder mit, der durchs Frühstück angefallen ist. Das Frühstück selbst sollte aus möglichst unverpackten und natürlich gesunden Zutaten bestehen, die sich in einer Brotdose befinden, die sehr lange verwendet werden kann. Die Schülerinnen und Schüler können sich auch vorstellen, aus Altpapier hergestellte Hefte, Blöcke, Mappen und Kopien zu verwenden. Einige Anregungen gingen auch an die Mensa (bitte umweltfreundlichere Verpackungen verwenden!) und bezogen sich auf den Automaten, in dem Pfandflaschen und keine Einwegflaschen mehr angeboten werden sollten. Danke für Eure Ideen!

In den Jahrgängen 7 bis 9 beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler hingegen mit den Aspekten des nachhaltigen Konsumverhaltens und der Müllvermeidung näher. Ausgehend von verschiedenen Informationen zu den Bereichen Ernährung, Verpackungsmüll, Kleidung sowie Elektronik reflektierten sie ihr eigenes Konsumverhalten und setzten sich Ziele, um zukünftig nachhaltiger und umweltbewusster zu agieren. Dabei nahmen sie sich beispielsweise sehr oft vor, nur die Produkte zu kaufen, die sie auch tatsächlich benötigen, was bereits wesentlich zu einer Verringerung der Müllproduktion beiträgt. Zudem gaben sie an, weniger in Plastik verpackte Produkte kaufen zu wollen und mehr regionale und saisonale Lebensmittel bzw. Bio- Lebensmittel zu konsumieren. Im Bereich Kleidung nahmen sich die Schülerinnen und Schüler vor, zukünftig mehr fair produzierte Kleidung zu kaufen. Ferner setzten sie sich zum Ziel, Energie zu sparen, öfters mit dem Fahrrad zu fahren bzw. elektronische Geräte so lange zu nutzen, bis diese nicht mehr repariert werden können.

Neben den vielen großartigen Ideen äußerten die Schülerinnen und Schüler unter anderem ebenfalls die Wünsche, Bäume pflanzen zu wollen und „Mr. Beast“ Geld zu spenden, das dazu verwendet wird, Müll aus dem Meer zu entfernen.

Wir sind schon sehr gespannt über die weitere Entwicklung im Bereich Nachhaltigkeit am GyFa! 😊

Susanne Olaya Kaufmann und Kirsten Steiding-Schürmann

 

 

Umweltschutz beim Smartphone – Handy und Datennutzung

 

In unserem Projekt zur Umweltschule „Umweltschutz beim Smartphone“ haben wir uns die Frage gestellt, inwiefern sich unsere Internetaktivitäten und unser Verhalten bezüglich der Hardware von Smartphones auf die Umwelt auswirken.

Wir haben herausgefunden, dass bereits jetzt die Internetnutzung in Deutschland fast die Hälfte an Treibhausgasen emittiert, aller Emissionen, die für ein neutrales Klima verträglich wären.  Einen direkten Einfluss darauf haben wir, indem wir generell unsere Internetnutzung verringern, aber auch indem wir vor allem bei Videos die Qualität der Auflösung verringern, da das Internetstreaming den größten Teil der Emissionen durch das Internet ausmacht. Auch im Bereich der Hardware der Smartphones fallen viele Umweltschäden an. Dies fängt bei der Produktion des Smartphones an, bei welcher aus Rohmaterialien viele giftige Abfallprodukte entstehen und eine hohe Menge an Energie benötigt wird. Eine deutlich schonendere Alternative zum Neukaufen von Smartphones ist das „Refurbishing“, bei welcher bereits verwendete Smartphones generalüberholt werden und dann erneut im Internet angeboten werden. Diese Smartphones sind deutlich günstiger, allerdings qualitativ trotzdem wie neu.

Um die Umwelt möglichst wenig zu belasten, sollten wir uns bewusstmachen, dass alle Aktivitäten im Internet CO2-Emissionen freisetzen. Wir müssen bedenken, dass manche Internetaktivitäten notwendig sind und es nicht sinnvoll ist, alle Aktivitäten damit zu verbieten. Trotzdem können wir versuchen, möglichst wenig am Klimawandel beizutragen, indem wir beispielsweise seltener Smartphones kaufen, diese möglichst recyceln oder das Internet nicht immer auf höchster Qualität benutzen und primär W-LAN statt mobiler Daten verwenden. Letztendlich fängt der Umweltschutz bei jeder Person im Kleinen an, so sollte jeder dazu beitragen, dass die Emissionen gesenkt werden und dies kann durch die bereits genannten Methoden erreicht werden.

Projektgruppe des 13. Jahrgangs

Lea Knoke, Nele Knoke, Moritz Hahn, Jan Rothaug, Niklas Werner

Handy-Sammelaktion am GyFa läuft an

Recycling bedeutet Rückgewinnung wertvoller Rohstoffe

Etwa 30 verschiedenen Metalle stecken in einem Handy. Einige davon sind nur noch begrenzt als Rohstoffe verfügbar. Umso wichtiger ist es, diese Metalle aus alten Handys zurück zu gewinnen.

Die Projektgruppe des 13. Jahrgang hat diese Problematik bereits aufgegriffen und darüber informiert. Nun folgen Taten. In Zusammenarbeit mit dem NABU Südost Niedersachsen startet unsere Handy-Sammelaktion. Dazu gibt der 13. Jahrgang, der sich jetzt der Abiturvorbereitung widmen muss, den „Staffelstab“ an jüngere Schüler des 10. Jahrgangs ab. Diese haben auch schon mit der Umsetzung begonnen und führen die Sammelaktion durch.

Der NABU arbeitet mit dem Recyclingpartner AfB gemeinnützige GmbH zusammen. Dorthin werden die Handys geschickt und in einem ersten Schritt die gebrauchten Geräte in wiederverwendbare und nicht mehr funktionsfähige sortiert. Wenn möglich, werden die Handys wiederaufbereitet. Danach können Sie wiederverkauft und so Ressourcen eingespart werden.

Sind die Althandys nicht mehr funktionsfähig oder nicht wieder zu verwenden, werden sie durch einen Schredder mechanisch zerstört. AfB übergibt die Althandys an Umicore, einer zertifizierten Metallhütte für das Schmelzen von Elektroschrott. So werden Schadstoffe fachgerecht entsorgt und verwertbare Metalle wieder zurückgewonnen.

Für die gesammelten Handys bekommt der NABU eine Spende von der Industrie. Dies fließt in den Insektenschutzfond, aus dem z.B. die Aussaat von Blühwiesen gefördert wird.

Wer zu Hause noch alte oder ungenutzte Handy liegen hat, kann diese im GyFa zur Entsorgung bringen.

Aber unbedingt beachten: Vor dem Abgeben die Daten löschen und SIM-Karte entfernen!

Wir hoffen auf eine rege Beteiligung!

Karin Grunewald

 

Was steckt in deinem Handy? TU Clausthal mit Workshops im GyFa

Das in Handys jede Menge Elektronik und damit viele Metalle stecken, darüber hat die Projektgruppe schon informiert. Das dies wertvolle Rohstoffe sind, die es lohnt, sie wieder zu recyceln, liegt auf der Hand. Dafür läuft derzeit die Sammelaktion für Alt-Handys am Gyfa.

Doch welche Metalle stecken nun im Handy, wie werden sie gewonnen und wie und wo recycelt? Um diese Fragen ging es am 29.und 30.03.2022 beim Workshop der TU Clausthal am Gyfa.

Schon heute ist absehbar, dass die Nachfrage an Metallen bald das Angebot übersteigen wird. Der Bergbau reicht nicht mehr aus, um die Nachfrage zu bedienen und neben den ökologischen Gründen wird das Recycling immer wichtiger. Ohne Recycling wird es zu Metallknappheiten kommen und darum muss sich etwas ändern!

Ganze 17 verschiedene Metalle kann man aus einem Handy wiederverwerten, aber trotzdem landet der so wichtige Metallschrott einfach im Müll.

Das Gyfa will dieses Problem mit der Sammelaktion angehen.

Nach dem sehr informativen Vortrag zu der Gewinnung von Metallerzen, dem Herstellungsprozess und zum Recycling haben wir im Workshop selbst Experimente zum Trennen von Metallen und deren Aufbereitung durchgeführt.

Da aus jeder Klasse nur eine kleine Gruppe an dem Workshop teilnehmen konnte, werden wir in unseren Klassen die Thematik im Unterricht, hauptsächlich in Chemie und Erdkunde, weiter vertiefen.

Maybrit Reckel, Elessar Stäritz, Klasse 10c

 

Besuch an der Technischen Universität Clausthal

Vom 26. -28. April besuchten wir, Hams Alek, Ben Bekeschus, Lennart Röhl (10.Klasse) und Lilly Hötte, Noel Bock und Johanna Bussat (11. Klasse) die Technische Universität in Clausthal-Zellerfeld. Dort haben wir uns über die hybride Redox-Flow-Zelle auf Basis von Zink und Cerium informiert, damit wir diese im Sommer im Rahmen eines Internationalen Umweltprojektes auf der Ideen-Expo in Hannover anderen Jugendlichen näher bringen können.

Am Dienstag, nach einem kurzen Kennenlernen mit den anderen vier Teilnehmern aus Hünfeld, Hessen, gab es ein Mittagessen in der Mensa und anschließend wurden uns die Laborräume gezeigt, in den wir in den nächsten Tagen unsere Zeit verbringen sollten. Der praktische Teil am Nachmittag begann mit der Verzinnung der 3D-Anode der Zelle auf Basis eines Kupferschaums, eine Art 3D-Gitterstruktur. Nach dem schon sehr eindrücklichen Tag mit vielen neuen Informationen, hatten wir nun den Abend zur freien Verfügung und nutzten diesen, um mit dem Studenten und dem Leiter Herrn Brinkmann, die uns begleiteten, in Gespräche zu kommen. Auch der nächste Tag startete mit einer Vielzahl an Information, als wir das Energieforschungszentrum Niedersachsen besuchten, wo an einer Redox-Flow-Zelle auf Basis von Vanadium geforscht wird. Am Nachmittag beschäftigten wir uns dann aber wieder mit dem Zusammenbau der Zelle auf Basis von Zink und Cerium und simulierten Auf- und Entladezyklen (ähnlich wie bei „normalen“ Batterien). Am Abend folgte eine Führung im 19-Lachter-Stollen im Nachbarort, mit vielen spannenden Beobachtungen und einer kleinen Zeitreise in den früheren Bergbau. Am letzten Tag gab es schließlich als Anknüpfung an die Stollenführung und der Redox-Flow-Zelle im Geomuseum der Universität eine Vorlesung zur Geologie und Aufbereitung der Metalle, welche in der Zelle verbaut wurden. Anschließend bekamen wir eine Führung durch die sehr umfangreiche und große Sammlung an Gesteinen, Mineralien und teils auch Fossilien des Museums. Nach einem gemeinsamen Mittagessen reisten wir ab und kamen nachmittags wieder in Fallersleben am Bahnhof an. Die drei Tage waren sehr informativ und wir haben viele neue Erkenntnisse, Eindrücke, Wissen und Erfahrungen mitgenommen.

Hams Alek, Ben Benkschuss, Noel Bock, Johanna Bussat, Lilly Hötte, Lennart Röhl

 

Projekttag 2022 am Gyfa

Am 08.07.2022 fand am Gyfa ein Projekttag zum Thema „Umwelt“ statt. Mit Ausnahme des 7. Jahrgangs führten alle Klassen Projektarbeiten oder Exkursionen durch, wobei Aktionen zum nachhaltigen Umgang mit der Umwelt, der Müllvermeidung und der Energiewende im Mittelpunkt standen. Die Bandbreite der unterschiedlichen Aktivitäten war groß und reichte von der Bemalung von Jutetaschen für die mehrfache Verwendung über die Müllvermeidung beim täglichen Einkauf bis zu Umfragen zur Mobilität der Schüler im Rahmen der Ermittlung des ökologischen Fußabdrucks. Sogar Gedichte zur Umweltproblematik wurden selbst geschrieben.

Im Anschluss an den Projekttag fertigten die Schüler*innen Plakate oder Präsentationen an, die am Tag vor der Zeugnisausgabe in der Aula der Schule der gesamten Schulgemeinschaft präsentiert wurden.

Karin Grunewald

 

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Fahrten und Austausche

Neben den Klassenfahrten ermöglicht das Gymnasium Fallersleben Schülerinnen und Schülern die Teilnahme am regelmäßigen Austausch mit seinen Partnerschulen in England, Spanien und Polen. Hier finden Sie das Fahrtenkonzept unseres Gymnasiums:

 

Klassenfahrt Jg. 7: Durchführung einer Klassenfahrt drei Wochen nach Beginn des Schuljahres. Der gesamte Jahrgang (in der Regel vier Klassen) fährt in eine gemeinsame Unterkunft.

Schwerpunkt: Erlebnis – Pädagogik / Teambildung. Zu Beginn des Schuljahres und einer neuen Klassenzusammensetzung bietet eine Klassenfahrt viele pädagogische Möglichkeiten die Klassengemeinschaft frühzeitig aufzubauen und Sozialkompetenzen zu stärken. Gemeinsame Aktivitäten von Schüler_innen unterschiedlicher Klassen sollen dem Konkurrenzdenken zwischen den Klassen entgegenwirken („Jahrgangsgefühl“).

Voraussetzung: Um die Fahrt am Anfang des Schuljahres durchführen zu können, müssen die Schüler_innen und späteren Klassenlehrkräfte der dann 7. Klassen bereits zu Beginn der 6. Klasse oder früher informiert werden. Durch den anstehenden Lehrerwechsel in der 7. Klasse muss eine vollständige und feste Planung unter obigen Gesichtspunkten bestehen. Die Klassenfahrt hätte somit eine klare Zielsetzung und gleichzeitig eine Verbindlichkeit. Für eine entsprechende Planung müsste die Herberge weit im Voraus reserviert werden. In diesem Fall sollte das Ziel und die Herberge für die Klassenfahrt (über Jahre) fest gewählt werden. Erste Durchführung möglich zu Beginn des Schuljahres 2018/19 (Herberge Jangstel Inn in Sankt Andreasberg)

Klassenfahrt Jg. 10: Durchführung einer Klassenfahrt im 10. Jahrgang (statt bisher im 9. Jahrgang). Die Durchführung sollte hier variabler gestaltet werden können als im 7. Jahrgang. Anbieten würden sich zum Beispiel Städte – Fahrten mit politisch – kulturellem Schwerpunkt (Berlin, Hamburg, etc). Dabei sollte aber auch Freiraum für weitere Ideen gegeben sein, z.B. „ Erlebnis – Fahrten “ wie Segeln etc. Die Fahrt könnte je nach Lage der Sommerferien am Anfang oder am Ende des 10. Jahrgangs durchgeführt werden.

Kursfahrt Jg. 12: Inhalte des Schwerpunktkurses sollten Bestandteil des Fahrtenprogramms sein. Alternativ sind auch „Erlebnis – Fahrten“ zur Entwicklung motorischer und sozialer Kompetenzen möglich (z.B. Segeln, Surfen etc.). Je nach Schuljahreslänge kann die Fahrt in den 13. Jg. (Schuljahresanfang) verschoben werden.

Erweiterung des Fahrtenkonzeptes durch die Fachschaft Sport möglich:

– z.B. Durchführung von Skikursen als benoteter Sportkurs in der Oberstufe

– z.B. Durchführung von Surfkursen als benoteter Sportkurs in der Oberstufe

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SV

Liebe Schüler/-innen, Liebe Eltern,

in der SV geht es darum, mit kreativen und konstruktiven Beiträgen den Schulalltag zu verbessern und erlebnisreicher zu gestalten. Unsere Aufgabe im Allgemeinen ist, die Probleme der Schülerschaft in Zusammenarbeit mit Schulleitung, sowie Lehrer- und Elternschaft zu lösen. Außerdem planen und veranstalten wir Aktionen und Projekte, denn Schule ist für uns nicht nur ein Ort des Lernens, sondern auch ein Ort des Spaßes.

Wir treffen uns so gut wie jeden Dienstag nach der 6. Stunde im Raum D.030 (Standort Fallersleben). Alle Schüler/-innen sind herzlich dazu eingeladen, an unseren Sitzungen teilzunehmen und sich an unserer Arbeit zu beteiligen.
Vor einem spontanen Erscheinen sollte man uns allerdings ansprechen oder per E-Mail kontaktieren, da auch wir selbstverständlich neben unserer Arbeit in der Schülervertretung ein Privatleben haben und es dementsprechend manchmal zu Ausfällen von Sitzungen kommen kann.

Wenn ihr Fragen oder Probleme habt, könnt ihr euch an unsere Mitglieder wenden oder uns eine E-Mail an das Postfach sv-gyfa@gmx.de senden.

Eure Schülervertretung

Kategorie(n):

Schulvorstand

Schulleiter:

Herr Knetsch

 

Lehrerschaft: 

Swiatoslaw Dykan Andres, Nicole Tischmacher, Annika Warnecke, Annika Tietje, Navina Bonsack, Karin Grunewald, Stefano Dina

 

Elternschaft:

Dr. Stefan Leopold, Gunnar Splisteser, Frank Schreiber, Gerrit von Daacke

Stellvertretung: 

Martin Fricke, Frauke Heine, Markus Alisch, Petra Bunt

 

Schülerschaft:

Vito Brullo (11c), Julia Machado (10c), Piet Schneider (Jg. 13), Bruno Ernst (7d) 
 


Vertreter des Schulträgers:

Herr Timm
 

 

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